1. Männer
1. Männer
 

Spielberichte des Jahres 2019

Punkspielbericht vom 15.12.2019

2. Männer

 

Pressebericht von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 17.12.2019)

 

Perleberg II siegt in Schönwalde

 

Die Handballer vom SV Blau/Weiß Perleberg II haben sich in der Kreisliga, Spielbezirk A, mit einem Auswärtssieg in die Weihnachtspause verabschiedet.
Die ersatzgeschwächt angetretene Reserve des Landesligateams gewann die Nachholpartie beim Tabellenschlusslicht Schönwalder SV mit 31:27 (16:11) und verteidigte mit nun 10:2 Punkten Rang zwei hinter Spitzenreiter Germania Milow (12:0). Bester Torschütze auf Seiten der Perleberger war Sören Dieme, der allein 14 Mal traf und dabei alle acht Siebenmeter verwandelte.
„Auch unsere Neulinge Felix Braun und Norman Siewert haben getroffen“, freute sich Routinier Mirko Großer, der den Sieg nicht überbewerten wollte, den noch punktlosen Gastgebern aber ein gutes Spiel attestierte.
„Die waren gar nicht so schlecht, wie es der Tabellenstand aussagt.“

Schöne Notiz am Rande: Trotz der Niederlage lud das Heimteam die Gäste noch zu ihrer Weihnachtsfeier ein.

Punkspielberichte vom 14.12.2019

1. Männer

 

Pressebericht von Eckard Peglow ("Märkische Allgemeine Zeitung" vom 16.12.2019)

 

Blau-Weiß-Sieben gewinnt auch in Hennigsdorf
Perleberger Handballer beenden die Hinrunde mit zehntem Sieg in Folge

Sebastian Lux, hier gegen Pritzwalk, war stets torgefährlich.

FOTO: ST. PEGLOW

 

Zitat:

"Wir liegen mit diesem Erfolg im Soll und
können als Tabellenzweiter ohne Druck in
die Weihnachtsferien gehen und unsere
Wunden lecken."
Mirko Helmdach,
Spieler-Trainer Blau-Weiß Perleberg

 

Handball-Landesliga Nord: Motor Hennigsdorf II – SV Blau-Weiß Perleberg 30:41 (12:18) . „Wir haben unser Vorhaben, im letzten Pflichtspiel der Hinrunde beide Punkte einzusammeln, erfüllt“, freute sich Perlebergs Spielertrainer Mirko Helmdach nach dem Sonnabend-Auftritt seiner Mannschaft in Hennigsdorf. Die Voraussetzungen für einen Auswärtssieg waren aus Sicht der Perleberger nicht unbedingt die besten.
Zunächst war das „Gesicht“ des Spielpartners unbekannt. In der Vergangenheit hatte Motor im Heimspiel immer den einen oder anderen Spieler aus der höherklassigen Mannschaft eingesetzt. Bekannt war den Rolandstädtern hingegen, dass in der Halle Klisterverbot besteht und der Hallenboden recht glatt ist. Für einige Spieler ist dies nicht optimal. Hinzu kam, dass die Blau-Weißen schon im Vorfeld wussten, dass sie nicht im ersten Anzug auflaufen konnten. Dem Team standen aus verschiedenen Gründen einige Stammspieler nicht zur Verfügung. So reisten nur zwei Torleute und sieben Feldspieler nach Hennigsdorf. Einige von ihnen waren zudem nicht ganz fit. Doch jeder machte seine Sache gut. „Motor ließ ein junges Team auflaufen, das einiges Potenzial zeigte, uns aber körperlich unterlegen war“, beschrieb Helmdach die Ausgangsposition der Begegnung. „Mein mulmiges Gefühl, das ich vor dem Spiel hatte zerschlug sich bald mehr und mehr. Wir bekamen die Begegnung weitgehend unter Kontrolle und erarbeiteten uns zügig eine Führung. Beim Seitenwechsel lagen wir mit sechs Treffern vorn“, blickte Helmach, der sich als torgefährlichster Werfer dieser Liga einmal mehr einer unbequemen Manndeckung erfreute, zurück. Ihren Halbzeitvorsprung bauten die Blau-Weißen in den zweiten 30 Minuten aus. Zeitweise betrug ihre Führung zwölf oder 13 Tore. In den letzten zehn Minuten gingen die Gastgeber zur offenen Manndeckung über. Auch wenn nun jeder Perleberger seinen „Betreuer“ hatte, wurde die Tordifferenz zwischen beiden Mannschaften kaum geringer. Beim Schlusssignal betrug der Vorsprung der Perleberger elf Tore, auch weil sich Helmdach in der Schlussphase der Partie beim Torwurf mehr an den Kreis begeben hatte.
Jeder Rolandstädter, Spieler wie Schlussmann, hatte sich am Ende der 60 Minuten ein Lob verdient. Der Spielertrainer gab Sebastian Lux ein Extralob, der „erkältet in die Partie gegangen war und sich beeindruckend durchbiss“.
„Wir liegen mit diesem Erfolg im Soll und können als Tabellenzweiter ohne Druck in die Weihnachtsferien gehen und unsere Wunden lecken“, hakt der Spielertrainer die letzte Begegnungen der Hinrunde ab und weist zugleich darauf hin, dass für die Männer am heutigen Montag noch ein Trainingsabend und am Donnerstag ein Tischtennisabend anstehen.
„So ordentlich wie wir das Jahr abgeschlossen haben, soll es 2020 weitergehen.“ Allzu lange werden die Ferien aber nicht andauern. „Am 11. Januar geht es für uns zu Hause gegen Angermünde weiter. Nach einem spielfreien Wochenende haben wir dann Spitzenreiter Lychen zu Gast. Da wollen wir versuchen, unsere einzige Hinspielniederlage vergessen zu machen. Das wird aber nicht einfach, denn die Lychener sind eine starke Mannschaft, die auch locker eine Klasse höher gut bestehen würde“, blickt der Co-Trainer von Stephan Schubert optimistisch nach vorn.

 

Blau-Weiß Perleberg: Andreas Ebeling, Sascha Domres; Tobias Köhler, Gordon Wudke, Mirko Helmdach, Marcel Domagala, Sebastian Lux, René Neuschl, Bastian Kell

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Pressebericht von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 16.12.2019)

 

Die Serie ausgebaut
Perleberger Handballer landen bei Hennigsdorf II den achten Sieg in Folge
 
Die Handballer des SV Blau/Weiß Perleberg haben ihr letztes Saisonspiel vor der Weihnachtspause in der Landesliga Nord für sich entschieden. Obwohl nur mit einem Rumpfteam angetreten, gewannen die Rolandstädter die Partie beim heimstarken SV Motor Hennigsdorf II klar mit 41:30 (19:13) und bleiben mit nunmehr 16:2 Punkten weiter erster Verfolger von Spitzenreiter Berolina Lychen (18:0).
„Hennigsdorf mit der glatten Halle liegt uns eigentlich nicht sonderlich. Wir wollten dieses Jahr aber nicht mehr verlieren. Das ist uns ganz gut gelungen“, meinte Perlebergs Mirko Helmdach, der sich der gesamten Begegnung über einer Sonderbewachung „erfreuen“ durfte. „Hat aber auch nicht viel gebracht“, so der Routinier schmunzelnd. Wie viele Treffer er am Ende zum Sieg seines Teams beisteuerte, konnte Helmdach auch nicht sagen. „14, 15? Auf jeden Fall zweistellig“, so der Torjäger. Und da der elektronische Ergebnisdienst beim Brandenburger Handball-Verband streikte, musste auch er gestern auf die offizielle Statistik warten.
Lediglich zu Beginn des Spiels lag Motor in Front (2:0). Nach vier Treffern in Folge drehten die körperlich robusteren Blau/Weißen dann die Partie, gaben ihre Führung nicht mehr ab und bauten den Vorsprung bis zum Abpfiff auf elf Treffer aus.
„Momentan herrscht bei uns eine gute Grundstimmung, ist das nötige Selbstvertrauen da. Wir werden nach Rückständen nicht nervös“, nannte Helmdach einige Gründe für den derzeitigen Höhenflug der Perleberger, die mit dem achten Sieg in Folge ihre Siegesserie weiter ausbauten.
Perlebergs Ligakonkurrent HC Pritzwalk musste dagegen eine herbe 22:43-Schlappe beim HC Angermünde einstecken und bleibt Tabellenvorletzter.

Perleberg: Andreas Ebeling, Sascha Domres – Gordon Wudke, Mirko Helmdach,
Sebastian Lux, Marcel Domagala, Tobias Köhler, Rene Neuschl, Bastian Kell

Punkspielberichte vom 07.12.2019

2. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 10.12.2019)

 

Blau-Weiß II bleibt in Lauerstellung

Hagen Walhoefer (M., in einer früheren Partie) steuerte fünf

Treffer zum Sieg der Perleberger bei. FOTO: TORSTEN GOTTSCHALK

 

Auch das zweite Duell der Handballteams aus Perleberg und Pritzwalk an diesem Wochenende ging an die Rolandstädter. Der SV Blau-Weiß II setzte sich im Kreisligsspiel gegen den Handball-Club Pritzwalk II in der Rolandhalle mit 32:30 (13:15) durch und bleibt mit jetzt 8:2 Zählern erster Verfolger des verlustpunktfreien Spitzenreiters Germania Milow. Die Pritzwalker belegen weiterhin Rang sechs.

Bis auf das 1:0 für die Hausherren durch Maximilian Gärtner sah die erste Hälfte meist die Pritzwalker vorn. Aber es gelang ihnen nicht, sich entscheidend abzusetzen. Nur beim 3:7 (13.) aus Sicht der Perleberger betrug der Vorsprung der Gäste einmal vier Tore.

Nach dem Wechsel kamen die Blau-Weißen heran und sorgten nach dem 17:18 mit vier Treffern in Folge zum 21:18 (43.) wieder für eine eigene Führung. Die Pritzwalker konterten zum 21:21 (45.), doch dann zogen die Gastgeber langsam aber sicher davon. Über 27:22 (50.) und 31:27 (59.) holten sich die Perleberger den Derbysieg.

 

Blau-Weiß Perleberg II: Benjamin Ress, Sascha Domres – Maximilian Gärtner (3), Hagen Walhoefer (5), Sören Dieme (8), Fabian Seifert (5), Felix Braun, Bastian Kell (6), Robert Neudmann (5)
 
HC Pritzwalk II: Christopher Tille, Uwe Peters – Dominik Gasow (4), Florian Arndt, Dominic Rust (8), Michael Bulirsch (5), Jonathan Braun (3), Marian Glissmann (7), Maximilian Rust (1), Daniel Klose (2)
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1. Männer

 

Pressebericht von Eckard Peglow ("Märkische Allgemeine Zeitung" vom 09.12.2019)

 

Blau-Weiß-Sieben behält ihre blütenweiße Heimweste

Perleberger lassen im Derby gegen die Pritzwalker nichts anbrennen

Der Pritzwalker Toni Eicker scheiterte mit seinen Torwürfen wiederholt am gut aufgelegten Perleberger Keeper Cezar-Cosmin Cosoi.Foto: Stefan Peglow

Der Pritzwalker Toni Eicker scheiterte mit seinen Torwürfen wiederholt am gut

aufgelegten Perleberger Keeper Cezar-Cosmin Cosoi. Foto: Stefan Peglow

 

Handball-Landesliga Nord: Blau-Weiß Perleberg – HC Pritzwalk 36:25 (17:12). Am Ende wurde es in diesem Prignitzderby der erwartete Gastgebersieg. Das Spiel der Blau-Weißen lief nicht so strahlend, wie es der bisherige Saisonverlauf erwarten ließ und es endete auch nicht so eng, wie es sich die Gäste von der Dömnitz vorgenommen hatten. Am Ende wurde es aber mit elf Toren Unterschied ein deutlicher Erfolg.

Das erste Tor machte Marcel Domagala für Blau-Weiß schon nach 26 Sekunden. Kevin Röpert glich postwendend aus und warf dann den Club 2:1 in Front. Das war für die Schützlinge von Sebastian Wienke auch die einzige Führung in dieser Partie. Die Perleberger machten aus dem 1:2-Rückstand zügig eine 8:2-Führung (11.). Beim Seitenwechsel lagen sie mit 17:12 vorn. Zum großen Teil deswegen, weil die nie aufsteckenden Pritzwalker den Ball häufig nicht an Perlebergs Keeper Cezar-Cosmin Cosoi vorbei in die Maschen brachten. Mit dem Wie-derbeginn zeigten sich die Gäste zielstrebiger und zunächst erfolgreicher. Sie verkürzten mit drei Treffern in Folge innerhalb von drei Minuten ihren Rückstand bis auf zwei Tore. Dann wieder ein Treffer für Blau-Weiß. In den nächsten fünf Minuten kam die Sieben von Blau-Weiß-Trainer Stephan Schubert nicht über eine Führung von zwei, drei Toren hinaus. Seine Männer strapazierten auffällig häufig Pfosten und Latte des Pritzwalker Gehäuses. Danach fanden die Perleberger aber wieder ihr Spiel und lagen in der 50. Minute mit 30:19 vorn. Damit war das Spiel praktisch durch. Keine fünf Minuten später hatten sie beim 36:21 ihre deutlich-ste Führung herausgeworfen. Danach trafen dann nur noch die Spieler der Gäste, insgesamt viermal. Auch weil die Gastgeber in der Schlussphase ihrer dritten Reihe die Möglichkeit boten, sich zu zeigen und ein wenig Spielpraxis zu sammeln. Ein abschließendes Tor brachten die Perleberger dann aber trotz mehrerer guter Chancen in der Schlussminute einfach nicht zustande.

Trainer Schubert meinte nach der Partie: „Wir haben verdient gewonnen. Unser Sieg hätte noch deutlicher ausfallen können.“ Pritzwalks Coach Wienke zeigte sich ein wenig angefressen: „Wenn wir die Leistung aus der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit über 60 Minuten bringen können, dann haben wir eine sehr gute Chance zu gewinnen. Aber wir haben das Spiel schon in den ersten 14 Minuten verloren, weil wir uns nur selbst anschrien und zu viel wollten. Zum Schluss waren wir einfach nur überdreht.“ Er fügte noch an: „Ich finde auch nicht, dass der Perleberger Torwart gut gehalten hat, wir haben einfach nur schlecht geworfen. Unsere Abschlussquote war miserabel. Perleberg hat verdient gewonnen. Wir haben über 60 Minuten die angestrebte Leistung nicht gebracht.“

Schuberts Blick richtete sich nach dem gewonnenen Prignitzderby nach vorn: „Wir wollen auch das letzte Spiel im Kalenderjahr gewinnen. Dass wird am 14. Dezember bei Motor Hennigsdorf II nicht einfach, zumal wir schon jetzt wissen, dass wir nicht komplett im Stamm anreisen können. Und im neuen Jahr soll im Auftaktspiel gegen den HC Angermünde ein Heimerfolg folgen.“

 

Blau-Weiß Perleberg: Cezar-Cosmin Cosoi, Andreas Ebeling, Sascha Domres;

Tobias Köhler (6), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (6), Mirko Helmdach (10),

Marcel Domagala (4), Sebastian Lux (6), Hagen Walhoefer, René Neuschl,

Fabian Seifert (2), Bastian Kell

 

HC Pritzwalk: André Jähnigen, Christian Käpernick, Florian Boldt,

Maximilian Hildebrandt (5), Sven Vierjahn (2), Dominic Rust, Martin Peetz,

Norman Richter (3), Jonathan Braun (2), Bodo Voß (7), Marvin-Dustin Eggebrett,

Toni Eicker, Kevin Röpert (4), Jonas Lange (2)

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Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 09.12.2019)

 

Favoritenrolle bestätigt

Perleberg besiegt im Kreisderby Pritzwalk mit 36:25 (17:12) /

Ein 16:3-Lauf bringt die Entscheidung

HANDBALL GRIECHISCH-RÖMISCH: Der Perleberger
Toralf Hampel (vorn) und der Pritzwalker Florian Boldt
im Zweikampf in Form einer Ringer-Einlage. Foto: Oliver Knoll

 

Das Derby in der Handball-Landesliga nahm am Ende den erwarteten Ausgang. Favorit SV Blau-Weiß Perleberg setzte sich in der gut besuchten Rolandhalle mit 36:25 (17:12) gegen den Handball-Club Pritzwalk durch und festigte seinen zweiten Tabellenplatz.

Nach einem nervösen Beginn auf beiden Seiten fingen sich zunächst die Gastgeber und machten aus einem 1:2-Rückstand (3.) eine 8:2-Führung. Ein Vorsprung, der bis zur Pause in leicht veränderter Form Bestand haben sollte. Auffällig: Während die Gäste häufig durchwechselten, vertrauten die Blau-Weißen fast die gesamten ersten 30 Minuten ihrer Anfangsformation. Erst zwei Minuten vor der Pause kam Fabian Seifert auf das Parkett.

Nach Wiederbeginn schrumpfte der Vorsprung der Perleberger. Es stand 20:18 (39.) und die Gäste witterten Morgenluft. Dann machte sich bemerkbar, dass die Blau-Weißen über eine sehr eingespielten Stammsechser verfügen. Mit all seier Routine kaufte dieser mit sechs Treffern in Folge zum 26:18 (47.) den tapferen Pritzwalkern den Schneid ab und erhöhte in den darauf folgenden zehn Minuten den Vorsprung auf 36:21 (57.). Das Spiel war nach diesem 16:3-Lauf entschieden, der Rest nur noch Ergebniskosmetik.

„Wir hätten noch höher gewinnen können, haben aber einige gute Wurfmöglichkeiten vergeben“, sagte Blau-Weiß-Trainer Stephan Schubert und meinte auch die zahlreichen Pfosten- und Lattentreffer seines Teams.

Bleibt zum Schluss noch die Frage nach der spielentscheidenden Phase. „Ich glaube, nach unserem Zwischenspurt haben sie sich ein wenig aufgegeben“, meinte der Perleberger Spieler Mirko Helmdach. Der Pritzwalker Coach Sebastian Wienke sprach von „einer Phase, in der wir überdreht waren. Wir wollten eigentlich das ganze Spiel zu viel. Außerdem war unsere Abschlussquote einfach zu schlecht.“

 

Blau-Weiß Perleberg: Cezar-Cosmin Cosoi, Andreas Ebeling, Sascha Domres –

Tobias Köhler (6), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (6), Mirko Helmdach (10),

Marcel Domagala (4), Sebastian Lux (6), Hagen Walhoefer, René Neuschl,

Fabian Seifert (2), Bastian Kell


HC Pritzwalk: André Jähnigen, Christian Käpernick –

Florian Boldt, Maximilian Hildebrandt (5), Sven Vierjahn (2), Dominic Rust, MartinPeetz, Norman Richter (3), Jonathan Braun (2), Bodo Voß (7), Marvin-Dustin Eggebrett,

Toni Eicker, KevinRöpert (4), Jonas Lange (2)

Punkspielbericht vom 30.11.2019

2. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 03.12.2019)

 

Kühlen Kopf bewahrt

Blau-Weiß Perleberg II siegt beim PHC Wittenberge II mit 31: 27 (20 : 13)

Auch fünf Tore von Tobias Stolzki (beim Wurf) konnten

die PHC-Niederlage gegen Perleberg nicht verhindern.

Foto: Oliver Knoll

 

Das Nachbarschaftsduell in der Handball-Kreisliga nahm den erwarteten Ausgang. Der SV Blau-Weiß Perleberg II gewann mit 31:27 (20:13) beim PHC Wittenberge II in der OSZ-Halle. Die Blau-Weißen liegen mit jetzt 6:2 Punkten auf Rang drei, die Wittenberger (2:8) sind derzeit Schlusslicht. Was auf den ersten Blick auf einen halbwegs ungefährdeten Sieg der Gäste hindeutet, wird durch die spannende Schlussphase ein wenig relaviert. Zu Beginn der Partie hatte die PHC-Reserve den besseren Start (3:1/6.). Doch die Perleberger konterten (3:5/ 13.) und zogen bis zum Wechsel langsam aber stetig auf sieben Treffer davon.

Nach der Pause kamen die Gastgeber zunächst nie näher als bis auf vier Tore heran. Dann bäumten sie sich noch einmal auf und verkürzten ein 23:28 mit vier Treffern in Folge auf 27:28 (57.). Aber die Perleberger bewahrten einen kühlen Kopf und siegten verdient.

 

PHC Wittenberge II: Markus Walter – Karl Giske, Tobias Stolzki (5), Robert Kern (2), Philipp Gütschow (5), Rene Stolzki, Daniel Timpe (2), Konrad Naumann (8), Florian Meißner (4), Ingo Lipinski (1)
Blau-Weiß Perleberg II: Stephan Schubert, Sascha Domres – Maximilian Gärtner (3), Hagen Walhoefer (3), Oliver Woelke (2), Sören Dieme (4), Jonas Schulz, Fabian Seifert (7), Philip-Oliver Nagel (3), Norman Siewert, Bastian Kell (3), Robert Neudmann (6)

Punktspielbericht vom 23.11.2019

1. Männer

 

Pressebericht ("Der Prignitzer" vom 25.11.2019)

 

Perleberg gewinnt Verfolgerduell

Blau/Weiß-Handballer erobern in der Landesliga Nord nach dem 40:33 beim Finowfurter SV Platz zwei

Mirko Helmdach war mit 15 Toren
treffsicherster Perleberger Schütze.

FOTO: TOGO

 

Die Handballer des SV Blau/Weiß Perleberg haben in der Landesliga Nord ihre schwierige Auswärtsaufgabe mit Bravour gemeistert. Die Rolandstädter gewannen am Samstag das Verfolgerduell beim zuvor noch ungeschlagenen Tabellenzweiten Finowfurter SV mit 40:33 (20:18). Mit nun 12:2 Punkten schoben sich die Blau/Weißen in der Tabelle an den Barnimern (11:3) vorbei auf Rang zwei. Spitzenreiter ist der SV Berolina Lychen (12:0).
„Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Wir waren körperlich dominanter und auch spielerisch agiler“, fand Perlebergs Mirko Helmdach, der mit 15 Treffern bester Torschütze seines Teams war und auch alle fünf Siebenmeter verwandelte.
In der ersten Halbzeit taten sich die personell gut besetzten Gäste gegen die Heimsieben, die mehrfach über den Kreis zu Treffern kam, noch schwer. Mehrfach wechselte die Führung. Erst gegen Ende der ersten 30 Minuten und drei Toren in Folge bekamen die Blau/Weißen etwas Oberwasser. Nach dem Seitenwechsel erwischte die Perleberger den besseren Start, spielten konzentrierter und zogen nach Toren von Sebastian Lux (2) und Helmdach auf 23:18 davon.
Dank auch der guten Torhüterleistungen bei den Blau/Weißen kam der FSV in der Folgezeit nicht näher als auf drei Tore (54.) heran.
Nach längerer Verletzungspause erhielt auch Philip-Oliver Nagel bei den Perlebergern in der Schlussphase seine Einsatzzeit. „Er hat mit dem 40. Tor für uns einen schönen Schlusspunkt gesetzt“, lobte Helmdach den Youngster.

Punktspielberichte vom 27.10.2019

2. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 01.11.2019)

 
Perleberg II gewinnt deutlich
 

Die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg II holten sich durch ein 35:18 (16:9) gegen die Flying Foxes Fehrbellin im dritten Saisonspiel der Kreisliga den zweiten Sieg. Beste Perleberger Werfer waren Sören Dieme mit 13 Toren sowie Fabian Seifert und Bastian Kell (je 7).

Der HC Pritzwalk II bezwang den HC Neuruppin II mit 27:18 (14:9). Das Spiel des PHC Wittenberge II gegen den Schönwalder SV fiel aus.

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D-Jugend

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 30.10.2019)
 
PHC-Nachwuchs gewinnt Auftaktturnier

Justus Helmdach (v.) vom SV Blau-Weiß Perleberg hat freie Bahn auf dem Weg zum Neuruppiner Tor.

Foto: Oliver Knoll

 

Die Nachwuchshandballer des PHC Wittenberge sind die Gewinner des ersten Kreisliga-Turniers der D-Jugend in dieser Saison. Die Mannschaft entschied ihre beiden Spiele in der Perleberger Rolandhalle gegen den HC Neuruppin mit 19:18 (12:9) und gegen Gastgeber Blau-Weiß Perleberg mit 17:14 (7:8) für sich. Damit setzte sich das von Mario Strecker und Jutta Zimmermann betreute Team vorerst an die Tabellenspitze

In der dritten Partie unterlagen die Perleberger gegen den HC Neuruppin mit 15:26 (9:15). Die Rolandstädter bestritten unter ihren Trainern Mirko Helmdach und Silvia Buss dabei ihre Pflichtspielpremiere. Das nächste Turnier für den Nachwuchs des SV Blau-Weiß ist am 9. November in Kyritz. Gegner dort sind Gastgeber SGH Elektronik und Hansa Wittstock.

Punktspielbericht (1. Männer) vom 26.10.2019

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 28.10.2019)

 

SV Blau-Weiß baut kleine Erfolgsserie aus

Zu keiner Zeit gefährdet und am Ende überraschend deutlich mit 33:20 (15:10) gewannen die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg das Auswärtsspiel der Landesliga Nord beim Templiner SV Lok. Damit bauten die Prignitzer ihre kleine Serie auf drei Siege in Folge aus.

Mit sieben Feldspielern und zwei Torhütern traten die Perleberger die Reise zu den bis auf eine Ausnahme in Bestbesetzung angetretenen Templinern, die vor der Partie auf Rang drei lagen, an. „Dort haben wir eine super geschlossene Mannschaftsleistung abgeliefert. Und dann in dieser Höhe beim Dritten zu gewinnen, das war nicht unbedingt zu erwarten“, berichtete Blau-Weiß-Spieler Mirko Helmdach. Nach einem 2:3-Rückstand (9.) übernahmen die Gäste das Kommando und erspielten sich bis kurz vor der Pause einen 15:7-Vorsprung.Nach dem Wechsel blieb es bis zum 15:19 (38.) halbwegs spannend. Da haben wir ein wenig gepennt. Aber das hat uns wach gemacht“, sagte Helmdach. Bald darauf stand es 16:28 (53.) aus Sicht der Gastgeber. Der Rest war Formsache.

Punktspielbericht (1. Männer) vom 28.09.2019

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 30.09.2019)

 

Erfolgreiche Heimpremiere
Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg besiegen Eberswalde II mit 32:28

Mit zehn Treffern war Sebastian Lux (l.) erfolgreichster Perleberger Werfer bei Heimerfolg gegen Eberswalde II.

Foto: Oliver Knoll

 

Der SV Blau-Weiß Perleberg hat seine Saison-Heimpremiere in der Handball-Landesliga Nord erfolgreich gestaltet. Das Team besiegte in der Rolandhalle den 1. SV Eberswalde II mit 32:28 (16:14) und belegt nach dem zweiten Saisonerfolg in der Tabelle mit derzeit 4:2 Punkten Rang vier.

Gegen die personell arg gebeutelten Gäste (Sieben Feldspieler und ein Torwart) begannen die Perleberger gut und lagen nach zehn Minuten mit 5:2 in Führung. Größer wurde der Vorsprung nicht, zumal die Blau-Weißen jetzt auch mehrfach am Eberswalder Keeper Igor Yezhov scheiterten und der Abwehr einige leichte Treffer der Gäste zuließen. So stand es auf einmal 11:11 (23.), doch bis zum Wechsel gingen die Prignitzer wieder mit zwei Toren in Front (16:14).

Nach Wiederbeginn hieß es auf einmal sogar 18:14. Eberswalde kämpfte tapfer, musste aber zusehen, wie Blau-Weiß von 19:17 zunächst auf 23:17 (44.) und später beim 26:18 (48.) auf acht Tore davonzog.

In der verbleibenden Zeit geriet der Sieg der Gastgeber um den beweglichen Sebastian Lux nicht mehr in Gefahr. Beim Stand von 32:25 (58.) schaffte Eberswalde durch drei Treffer in Folge noch eine Resultatsverbesserung. Die Perleberger haben jetzt vier Wochen Pause. Am 19. Oktober sind sie zu Gast beim Templiner SV Lok.

 

Blau-Weiß Perleberg: Andreas Ebeling, Cezar-Cosmin Cosoi, Sascha Domres –

Tobias Köhler (1), Mirko Helmdach (6), Marcel Domagala (6), Sebastian Lux (10),

Sören Dieme (2), Rene Neuschl, Fabian Seifert (3), Aaron Meseck, Hauke Friehs (1),

Bastian Kell, Robert Neudmann (3)

Punktspielberichte  vom 21.09.2019

 

männliche B-Jugend

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 26.09.2019)

 

PHC-Jungen gewinnen Derby
 

Zum Auftakt der Handball-Kreisliga männliche Jugend B entschied der PHC Wittenberge das Nachbarschaftsduell gegen Blau-Weiß Perleberg mit 37:17 (19:5) für sich. Die erfolgreichsten Wittenberger Werfer waren Henry Walter, Hendrik Schnaase (je 8), Finn Kolzer (7)sowie Jonas Poppe (6), bei den Perlebergern waren es Lennert Sachse (8) und David Jason Anwand (4).

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2. Männer

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 25.09.2019)

 

Perleberg II holt Auswärtssieg
 
Seinen ersten Saisonsieg vermeldet der SV Blau-Weiß Perleberg II in der Handball-Kreisliga. Die Mannschaft setzte sich mit 23:19 (12:9) bei der Reserve des HC Neuruppin durch. Die Perleberger führten fast während der gesamten Partie, sahen sich dann aber kurz in Rückstand (16:17). Nach dem 19:19 brachte Blau-Weiß II um Marcel Domagala (7 Tore) sowie Sören Dieme und Fabian Seifert (je 4) das Spiel nach Hause.
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1. Männer

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 23.09.2019)

 

Perleberg entführt Punkte

SV Blau-Weiß gewinnen 27:25 beim Oranienburger HC III

Rene Neuschl überwand den Torhüter nicht.

Foto: Togo

 

Mit einer abgeklärten Leistung, sehr guten Torhütern und einer hundertprozentigen Ausbeute vom Siebenmeterpunkt holten sich die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg ihren ersten Saisonsieg in der Landesliga Nord. Sie gewannen beim Oranienburger HC III mit 27:25 (17:14).
Die Perleberger hatten sich nach der hohen Auftaktniederlage in Lychen einiges vorgenommen. Sie begannen konzentriert und lagen in der ersten Hälfte bis auf das 8:8 in Führung. Zur Pause betrug der Vorsprung drei Tore. „Es war uns klar, dass Oranienburg jetzt in der Abwehr etwas verändern würde. Sie haben auch den Torwart gewechselt. Das Spiel drohte zu kippen, doch wir haben die Ruhe bewahrt“, sagte Blau-Weiß-Spieler Mirko Helmdach. Sein Team lag auf einmal 19:20 zurück, setzte sich dann aber mit fünf Treffern in Folge zum 24:20 wieder ab.
Es folgte eine enge Schlussphase. Die Gastgeber kamen bis auf 25:26 heran. „Dann waren unsere Torhüter ganz stark. Andreas Ebeling hat zwei Tempogegenstöße pariert und Sascha Domres zwei Siebenmeter gehalten.“ So gewannen die Perleberger, die alle ihre sechs Siebenmeter verwandelten, die Partie. Etwas unglücklich war die Disqualifikation für Gordon Wudke. Der wollte mit einem derben Spruch seine Mitspieler motivieren, der Schiedsrichter bezog das aber auf sich und schickte Wudke vom Parkett.

Punktspielberichte (1.Männer) vom 14.09.2019

 

Pressebericht von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 17.09.2019)

B/W Perleberg verliert in Lychen

 

Einen ernüchternden Auftakt legten die Handballer vom SV Blau/Weiß Perleberg in der Landesliga Nord hin. Ohne das Trainergespann Stephan Schubert/Mirko Helmdach angereist, verloren die Rolandstädter ihr erstes Saisonspiel beim SV Berolina Lychen mit 22:35 (9:16). Bester Schütze der Gäste war Marcel Domagala mit acht Treffern. Gegen den freiwillig aus der Verbandsliga abgestiegenen Gastgeber hielten die Prignitzer die Partie nur in der Anfangsphase offen, führten sogar mit 2:0. Dann aber spielte der Gastgeber seine spielerischen Qualitäten aus, lag schon zur Pause klar vorn und warf bis zur Schlusssirene einen 13-Tore-Vorsprung heraus.

 

Blau-Weiß Perleberg: Cezar-Cosmin Cosoi, Sascha Domres, Andreas Ebeling -

Gordon Wudke (3 Tore), Toralf Hampel (4), Maximilian Gärtner, Marcel Domagala (8), Sebastian Lux (2), Hagen Walhöfer (1), Rne Neuschl, Fabian Seifert (3), Aaron Meseck (1), Hauke Friehs, Bastian Kell

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Pressebericht von Eckard Peglow ("Märkische Allgemeine Zeitung" vom 16.09.2019)

 

Blau-Weiß verliert in Lychen

Marcel Domagala war mit 8 Toren
Perlebergs erfolgreichster Werfer
in Lychen. FOTO: STEFAN PEGLOW

 

Handball-Landesliga Nord: Berolina Lychen – Blau-Weiß Perleberg 35:22 (16:9). Ein erster Blick auf die Mannschaftsaufstellung der Perleberger in Lychen sah noch gut aus, Personalnot herrschte nicht. Ein zweiter Blick zeigte, es war nicht der erste Anzug mit dem sie angereist waren. Neben Trainer Stephan Schubert waren auch die Leistungsträger Mirko Helmdach und Tobias Köhler nicht dabei. Die Partie beim freiwilligen Verbandsliga-Absteiger begann für die Prignitzer ordentlich.

Marcel Domagala und Toralf Hampel warfen in den ersten zwei Minuten eine 2:0-Führung raus. In der sechsten Minute egalisierte die Berolina. Keine zwei Minuten später lag sie mit 3:2 vorn und ging dann daran, die Führung auszubauen. Bis zum Seitenwechsel zeigte der Gastgeber, in der vergangenen Saison Tabellenvierter, dass er spielerische Qualität kaum verloren hatte und lag mit sieben Toren vorn. Blau-Weiß versuchte gegenzuhalten. Das Konterspiel der Lychener blieb erfolgreich. Alle drei Perleberger Torleute reagierten stark. Doch am Ende hatten die Lychener einen Vorsprung von 13 Toren herausgeworfen. Unterm Strich ein etwas ernüchternder Saisonauftakt für die Perleberger, die am Kreis zu erfolglos waren und kaum einen Konter setzen konnten.

 

Blau-Weiß Perleberg: Cesar Cosmin Consoi, Rene Neuschl, Sascha Domres, Andreas Ebeling, Gordon Wudke (3), Toralf Hampel (4), Marcel Domagala (8), Maximilian Gärtner, Sebastian Lux (2), Hagen Walhoefer (1), Aaron Meseck (1), Fabian Seifert (3), Hauke Friehs, Bastian Kell

Presseartkel von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 03.09.2019)

 

Perleberger steigern sich

Handball:  Trotz Pokal-Aus gute Leistung von Blau-Weiß im zweiten Spiel

Sebastian Lux (l.) war mit 16 Treffern erfolgreichster

Werfer bei der Pokalvorrunde in Finowfurt. Oliver Knoll

 

Die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg haben den Einzug in die zweite Landespokalrunde verpasst. Beim Qualifikationsturnier in Finowfurt belegten sie Platz drei (wie gestern kurz gemeldet). Als Turniersieger für die nächste Pokalrunde qualifiziert hat sich der favorisierte Brandenburgligist SV Jahn Bad Freienwalde (21:13 im Finale gegen Finowfurt).

Zunächst verlor das ersatzgeschwächte Team von Blau-Weiß gegen den Gastgeber mit 17:28 (9:14). „Da waren wir zu hektisch und Finowfurt war besser“, berichtete der Perleberger Abteilungsleiter Mirko Großer. Der erkannte dann im Spiel um Platz drei gegen den HC 52 Angermünde beim 20:15 (8:6) eine große Steigerung. „Dort haben wir vernünftig zusammengespielt und uns auch auf Landesliga-Niveau präsentiert“, sagte Großer.

 

LANDESPOKAL

VORRUNDE IN FINOWFURT

HALBFINALE

Finwofurter SV - Blau-Weiß Perleberg       28 : 17

HC Angermünde - Jahn Bad Freienwalde 16 : 23

 

SPIEL UM PLATZ DREI

Blau-Weiß Perleberg - HC Angermünde    20 : 15

 

FINALE

Finowfurter SV - Jahn Bad Freienwalde    13 : 21

 

Blau-Weiß Perleberg: Andreas Ebeling - Gordon Wudke (1 Tor in beiden Spielen), Sebastian Lux (16), Hagen Walhoefer (6), Fabian Seifert (7), Aaron Meseck (2), Hauke Friehs (2), Bastian Kell (3)

Presseartikel von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 18.07.2019)

 

Vorerst zwei Tests geplant

Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg starten in die Saisonvorbereitung

Spielertrainer Mirko Helmdach (l.)

und Blau-Weiß Perleberg sind in die

Saisonvorbereitung gestartet.

FOTO: TOGO

 

Mit einem wegen der Ferien- und Urlaubszeit noch reduzierten Kader starteten die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg am Montag in die Vorbereitung auf die neue Saison in der Landesliga Nord. Bis auf den Abgang von Torwart Cosmin Cosoi (unbekannt) verzeichnen die Perleberger nach Aussage von Mirko Großer, der zusammen mit Marcel Domagala die Abteilungsspitzeder blau-weißen Handballer bildet, keine weiteren Veränderungen im Aufgebot.
„Unser erstes Testspiel bestreiten wir am 9. August in Osterburg“, sagte Großer. Eine weitere Vorbereitungspartie ist beim SV Matzlow Garwitz aus der Verbandsliga West von Mecklenburg-Vorpommern geplant. Das Datum ist noch offen.
Die erste Pflichtspielaufgabe für die Perleberger um das Trainergespann Stephan Schubert/Mirko Helmdach ist die Vorrunde im Landespokal am 31. August/1. September beim Finowfurter SV. Zum Auftakt der Landesliga am 7. September ist der SV Blau-Weiß Perleberg spielfrei. Es folgen die Auswärtsspiele bei Berolina Lychen (Heimrechttausch) und Oranienburger HC III. Am 28. September präsentieren sich die Perleberger im Spiel gegen den 1. SV Eberswalde II dann erstmals den heimischen Fans in der Rolandhalle.

Punktspielberichte (1. Männer) vom 04.05.2019

 

Presseartikel von  ("Märkische Allgemeine Zeitung" vom 06.05.2019)

 

Klare Sache im letzten Heimspiel
Perleberger Handballer behalten sicher beide Punkte

Perlebergs Sebastian Lux, hier
beim Wurf, trug sich beim Saisonfinale
viermal in die Torschützenliste
ein.

FOTO: STEFAN PEGLOW

 

Handball-Landesliga Nord: Blau-Weiß Perleberg – 1. SV Eberswalde II 40:31 (17:15). Mit einem verdienten wie deutlichen Heimsieg und Tabellenplatz vier verabschiedete sich die erste Herrenmannschaft der Rolandstädter am Sonnabend in die punktspielfreie Zeit. Zwar warfen die Gäste aus dem Barnim den ersten Treffer der Partie, doch schnell übernahmen dann die Hausherren das Kommando auf der Platte. Sie ließen die Eberswalder Verbandsliga-Reserve nur noch bis zum 3:3 (7.) auf Augenhöhe mitspielen. Danach lagen ausschließlich die Männer um die Werfer Mirko Helmdach und Robert Neudmann vorn. Gleich sechsmal, zwischen der 16. und 28. Minute betrug die Führung der Gastgeber fünf Tore, in der 17. Minute hatte Helmdach den Vorsprung sogar auf sechs erhöht. Doch zum Pausensignal war dieser bis auf zwei geschmolzen. Nach Wiederbeginn eröffneten die Perleberger das Torewerfen und die Gäste bewiesen, dass sie dranbleiben wollten. Mit Zielstrebigkeit baute der Gastgeber seinen Vorsprung zunächst auf drei, vier Tore aus. In der 47. Minute lag er dann 30:23 und 31:24 vorn. Beim 39:29 (58.) betrug der Vorsprung zehn und beim Schlusssignal neun Tore. Ein in der Höhe verdienter Erfolg, der aber nicht reichte, um noch auf den angestrebten Bronzerang zu klettern. Den sicherten sich die Bernauer Bären mit einem 22:21-Heimerfolg gegen Vizemeister Angermünde.

 

Blau-Weiß Perleberg: Stephan Schubert, Andreas Ebeling, Sascha Domres;

Tobias Köhler (4), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (5), Mirko Helmdach (12),

Maximilian Gärtner, Sebastian Lux (4), Fabian Seifert (1), Philip-Oliver Nagel,

Aaron Meseck, Hauke Friehs (1), Robert Neudmann (10)

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Presseartikel von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 06.05.2019)

 

Saison mit Sieg beendet

Perleberger Handballer nach 40:31 gegen den 1. SV Eberswalde II in der Abschlusstabelle auf Rang vier

Sebastian Lux (l.) erzielt hier einen seinen vier Treffer beim Perleberger Heimsieg zum Saisonabschluss.

Foto: Oliver Knoll


PERLEBERG Mit einem eigentlich in keiner Phase gefährdeten Sieg haben die Handballer des SV Blau-Weiß die Saison in der Landesliga Nord abgeschlossen. Mit dem 40:31 (17:15) zogen sie noch am Konkurrenten vom Samstag, dem 1. SV Eberswalde II, vorbei und belegen in der Abschlusstabelle einen Zähler hinter den Bernauer Bären auf Rang drei den vierten Platz.

Von Beginn an herrschte in der Rolandhalle eine gute Stimmung. Spielertrainer Marcel Domagala schaute sich den letzten Saisonauftritt seiner blau-weißen Sieben von der Bank aus  an,  war gar nicht als Akteur nominiert. Und  seine  Schützlinge  setzten  sich  nach  dem

3:3 (7.) über 9:4 (13.) auf 13:7 (17.) ab. Immer wenn die Perleberger mit viel Tempo und präzise spielten, hatten die Gäste das Nachsehen. Aber dann wurden die Blau-Weißen nachlässiger, Eberswalde II kam bis zumWechsel auf zwei Tore heran (17:15).
Aber zu mehr reichte es für die SV-Reserve nach dem Wechsel nicht. Im Gegenteil. Kontinuierlich  bauten  die  Perleberger  um  die  wurfstarken  Routiniers  Mirko  Helmdach

(14 Tore) und Robert Neudmann (10) ihre Führung wieder aus, zogen über 20:16 (33.) und 28:22 (45.) bis auf 34:25 (51.) davon.
Die Partie war entschieden. Den letzten Saisontreffer der Blau-Weißen erzielte Tobias Köhler zehn Sekunden vor Ende zum 40:31-Endstand. Die Abschlussfeier am Vereinsheim konnte beginnen.

Perleberg: Andreas Ebeling, Stephan Schubert, Sascha Domres – Tobias Köhler (4), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (5), Mirko Helmdach (12), Maximilian Gärtner,
Sebastian Lux (4), Fabian Seifert (1), Philip-Oliver Nagel (1), Aaron Meseck,

Hauke Friehs (1), Robert Neudmann (10) –

Trainer: Marcel Domagala, Heidi Siebert, Rene Neuschl

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Punktspielbericht (1. Männer) vom 27.04.2019

 

Presseartikel von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 29.04.2019)

 

Landesligateams lösen Heimaufgaben

 

Am vorletzten Spieltag der Handball-Landesliga Nord haben die beiden Prignitzer Herrenmannschaft Heimsiege gelandet. Während der HC Pritzwalk um den siebenfachen Torschützen Florian Boldt seine zwei Punkte beim 23:21 (11:12) gegen die TSG Liebenwalde erst in der Schlussphase sicherstellte, hatte der SV Blau/Weiß Perleberg beim 41:24-Kantersieg gegen den SV Jahn Bad Freienwalde II nur wenig Mühe.

Die Perleberger waren am Samstag in der heimischen Rolandhalle von Beginn an das dominierende Team und erstickten die Hoffnung des Tabellenschlusslichts auf etwas Zählbares schon früh. Angetrieben von Routinier Mirko Helmdach, mit zwölf Treffern am Ende bester Schütze seines Teams, und Gordon Wudke (8 Tore) führten die Gastgeber bereits zur Halbzeitpause mit 22:15. Auch nach dem Seitenwechsel setzte sich das muntere Torewerfen der Blau-Weißen weiter fort.


Blau/Weiß Perleberg: Roman Draheim, Andreas Ebeling, Sascha Domres –

Gordon Wudke (8), Mirko Helmdach (12), Maximilian Gärtner (1), Marcel Domagala (2), Sebastian Lux (6), Fabian Seifert (2), Mirko Großer, Philip-Oliver Nagel, Aaron Meseck, Hauke Friehs  (5), Bastian Kell (3), Robert Neudmann (2)

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Punktspielbericht (1. Männer) vom 14.04.2019

 

Presseartikel von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 16.04.2019)

 

Ein Punkt war drin

Perleberger Landesliga-Handballer kassieren 28:32-Pleite in Bernau


Die Männer vom SV Blau/Weiß Perleberg haben in der Handball-Landesliga Nord den angestrebten Punktgewinn verpasst. Das Team von Spielertrainer Marcel Domagala verlor das Auswärtsspiel am Sonntag beim Tabellennachbarn HSV Bernauer Bären mit 28:32 (16:18). Mit nun 19:17 Punkten bleiben die Rolandstädter Tabellenfünfter.
„Wir haben die Anfangsphase ein bisschen verschlafen und einige Fehler gemacht. Dann haben wir uns wieder herangekämpft, kamen aber leider nie in Führung“, analysierte Perlebergs Spielertrainer Marcel Domagla. „Am Ende war der Abstand von vier Toren zu groß. Ein Unentschieden wäre vom Spiel her gerechter gewesen.“ Als eine der Ursachen für die Niederlage machte Domagala das in der Bernauer Sporthalle vorherrschende Harzverbot aus. „Dadurch kamen wir mit dem Ball nicht klar, haben im Abschluss einfach zu viel liegen gelassen.“
In der Tat rannten die Blau/Weißen von Beginn an einem Rückstand hinterher, lagen bis Mitte der ersten Halbzeit meist mit drei, vier Treffern im Hintertreffen. Beim 11:12 (18. Minute) waren die Gäste erstmals wieder bis auf einen Treffer dran und schafften beim 15:15 durch Sebastian Lux (24.) sogar den Ausgleich. Doch dann zogen die Gastgeber bis zur Pause bis auf 18:16 davon.
Das gleiche Prozedere spielte sich in Halbzeit zwei mehrfach ab. Als Mirko Helmdach, mit am Ende acht Toren bester Schütze der Perleberger, in der 56. Minute auf 27:29 verkürzte, lag für die Gäste zumindest ein Punkt noch in Reichweite. Doch die Bernauer Bären ließen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und brachten ihren Heimsieg letztendlich sicher unter Dach und Fach.


Blau/Weiß Perleberg: Sascha Domres, Andreas Ebeling – Gordon Wudke (6),

Mirko Helmdach (8), Maximilian Gärtner (3), Marcel Domagala (3), Sebastian Lux (3), Mirko Großer, Philip-Oliver Nagel (3), Aaron Meseck (1), Bastian Kell (1)

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Punktspielberichte vom 06.04.2019

 

2. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 11.04.2019)

 

Meister beendet Saison mit Sieg
 

Die bereits als Meister der Kreisliga im Spielbezirk A feststehenden Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg II haben ihre Saison standesgemäß beendet. Sie besiegten in der Rolandhalle die Flying Foxes Fehrbellin ungefährdet mit 30:18 (18:7).

 

Der Erfolg der Perleberger zeichnete sich früh ab. Nach dem 3:3 zogen die Hausherren über 10:5 auf 15:7 davon. Nach dem Wechsel betrug der Vorsprung beim 19:9 erstmals zehn Tore. Der Rest war nur noch Formsache. Erfolgreichste Perleberger Werfer in dieser Partie waren Fabian Seifert (11 Treffer), Hauke Fries, Robert Neudmann (je 5) und Bastian Kell (4).

 

Der PHC Wittenberge II feierte mit dem 32:22 (13:6) gegen den Schönwalder SV 53 seinen dritten Saisonsieg. Beim Stand von 23:19 erzielten die Wittenberger fünf Tore in Folge sorgten so für die endgültige Entscheidung. Beste PHC-Werfer waren Tilman Armbruster (9), Andre Walter (6), Arne Bernert und Tobias Stolzki (je 5).

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1. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 08.04.2019)

 

Perleberg steigert sich nach der Pause

Landesliga-Handballer des SV Blau-Weiß gewinnen Heimspiel

gegen Templiner SV Lok mit 36:30 (17:17)

Der Perleberger Gordon Wudke (l.) kommt am Templiner Kreis frei zum Wurf.  Foto: Oliver Knoll

 

Mit einer starken Leistung in der zweiten Halbzeit sicherten sich die Landesliga-Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg einen 36:30 (17:17)-Heimsieg gegen den Templiner SV Lok. „Wir sind gut gestartet, haben dann aber Mitte der ersten Halbzeit etwas nachgelassen. Wir waren unkonzentriert, haben viele technische Fehler gemacht und Abschlüsse vergeben“, kommentierte der Perleberger Spielertrainer Marcel Domagala die ersten 30 Minuten in der Rolandhalle. Sein Team war nach einem frühen 1:3 schnell auf 10:5 (16.) davongezogen. Doch die Gäste kamen heran und schafften bis zum Wechsel den Ausgleich. In der Pause besprachen sich die Perleberger und stellten fest, dass sie zu viele einfache Treffer aus dem Rückraum kassiert hatten. „Da haben wir dann auf eine 5-1-Deckung umgestellt und so die Templiner Angriffe aus dem Rückraum in den Griff bekommen“, sagte Marcel Domagala.
Das zeigte Wirkung. Nach dem 19:19 gelang den Gastgebern wenig später erstmals eine Drei-Tore-Führung (24:21/40.). Später wuchs der Vorsprung gar auf neun Treffer (33:24/53.). Die Partie war entschieden. „Mit der zweiten Halbzeit bin ich sehr zufrieden. Da haben wir sehr gut und konzentriert gespielt“, lautete das Fazit des Perleberger Spielertrainers.

 

Blau-Weiß Perleberg: Roman Draheim, Andreas Ebeling – Tobias Köhler (3),

Gordon Wudke (4), Toralf Hampel (5), Mirko Helmdach (14), Maximilian Gärtner,

Marcel Domagala (8), Jonas Schulz, Fabian Seifert, Philip-Oliver Nagel, Aaron Meseck (2), Hauke Friehs, Bastian Kell

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Punktspielbericht vom 23.03.2019

1. Männer

 

Achtbar verkauft

Perleberg unterliegt in Angermünde 23:32 (10:16)


PERLEBERG Für die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg erwies sich Hürde Angermünde diesmal als unüberwindbar. Sie verloren in der Landesliga Nord beim Tabellenzweiten HC 52 mit 23:32 (10:16).
„Ich bin mit der Leistung aber relativ zufrieden. Wir haben gut gekämpft und die jungen Spieler konnten sich beweisen. Und diese Chance haben sie genutzt“, berichtete der Perleberger Spielertrainer Marcel Domagala.
Den Blau-Weißen standen nur sieben Feldspieler zur Verfügung, hatten also nur einen Akteur zum Wechseln. Etwas ungewohnt war für die Prignitzer auch, dass in der Angermünder Halle Harz-Verbot herrscht. Das wollte der Coach aber nicht als Ausrede verstanden wissen.
Bis zum 6:8 (16.) hielten die Gäste in der ersten Halbzeit mit. Dann vergrößerte sich der Rückstand auf sechs Tore. In der Pause forderte Domagala mehr Konzentration und eine bessere Abwehrarbeit. Das gelang zunächst. Die Perleberger kämpften sich bis auf 22:26 (54.) heran. Doch in der Schlussphase zogen die in Bestbesetzung antretenden Angermünder noch bis auf neun Treffer davon.


Blau-Weiß Perleberg:

Roman Draheim, Andreas Ebeling – Aaron Meseck, Gordon Wudke, Fabian Seifert (3), Hagen Walhoefer (2), Marcel Domagala (9), Sebastian Lux (7), Hauke Friehs (2)

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Punktspielbericht vom 16.03.2019

 

1. Männer

 

Pressebericht von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 18.03.2019)

 

Zurück in der Erfolgsspur

Handballer vom SV Blau-Weiß Perleberg gewinnen Landesliga-Heimspiel gegen den Oranienburger HC III klar mit 30 : 36

Hagen Walhöfer (M.) steuerte beim Perleberger Sieg gegen
den OHC III zwei Tore bei. Torsten Gottschalk
 
Die Männer vom SV Blau-Weiß Perleberg sind nach zuletzt zwei Spielen in Folge ohne Sieg in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Das Team um Spielertrainer Marcel Domagala bezwang am Samstagabend vor 120 Zuschauern in der Rolandhale den Oranienburger HC III mit 30:23 (14:13) und festigte mit dem Heimsieg Rang fünf in der Tabelle der Handball-Landesliga Nord. „Es war sicher nicht unser bestes Spiel. Der Sieg war aber verdient“, fand Domagala, mit neun Treffern am Ende bester Schütze seines Teams.

Auch ohne den privat verhinderten Torjäger Mirko Helmdach begannen die Perleberger konzentriert. Im Angriff wurden die Chancen konsequent genutzt und hinten sorgte Torhüter Roman Draheim mit einigen Paraden mit dafür, dass die Gastgeber bis zur 18. Minute mit 10:4 in Front lagen. Dann schlichen sich bei den Blau-Weißen aber Unkonzentriertheiten im Abschluss und technische Fehler ein, die die Gäste zu Kontern einluden. Zur Pause führte die Heimsieben so nur noch mit einem Tor (14:13).

Bis Mitte der zweiten Halbzeit konnten die konditionell immer stärker abbauenden und sich später zu vielen Fouls hinreißen lassenden Gäste das Spiel noch offen gestalten, dann zogen die Blau-Weiß die wieder Zügel an. Innerhalb von sieben Minuten machte die Heimelf aus einem 22:20 (47.) ein 28:20 (54.) und ließen sich diesen Vorsprung dann nicht mehr nehmen. „Hintenheraus waren wir im Abschluss wieder viel konsequenter und konnten unseren Vorsprung auch dank der guten Leistung von Roman im Tor und Bastian Kell auf Außen wieder vergrößern“, fasste Marcel Domagala die Schlussphase zusammen.

 

Perleberg: Roman Draheim, Andreas Ebeling, Sascha Domres - Tobias Köhler,

Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (8), Marcel Domagala (9), Maximilian Gärtner,

Sebastian Lux (4), Hagen Walhöfer (2), Fabian Seifert (1), Aaron Meseck, Bastian Kell (4)

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Punktspielberichte vom 02.03.2019

2. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 07.03.2019)

 

Perleberger nehmen auch Pritzwalker Hürde

 

Die Handballer des SV Blau-Weiß Perleberg II ziehen in der Handball-Kreisliga im Spielbezirk A weiter ihre Kreise. Mit einem deutlichen 40:26 (18:13) beim HC Pritzwalk II untermauerten sie ihre Tabellenführung und liegen drei Zähler vor Kyritz.

Die Blau-Weißen nahmen sofort das Heft in die Hand und holten sich eine Führung heraus. Dennoch blieben die Gastgeber bis zum Wechsel noch ein klein wenig auf Tuchfühlung. Nach der Pause änderte sich das. Mitte der zweiten Hälfte betrug der Perleberger Vorsprung beim 32:22 erstmals zehn Tore. Erfolgreichste Werfer des Tabellenführers waren Hauke Friehs (9), Sören Dieme (8) und Fabian Seifert (7). Milan Glissmann erzielte zwölf Treffer für Pritzwalk.

Weiter auf den zweiten Saisonsieg warten muss die Reserve des PHC Wittenberge. Diesmal unterlag das Schlusslicht in eigener Halle dem HC Neuruppin II mit 16:20 (9:10). Tilman Armbruster, Konrad Naumann und Christopher Schmidt trafen je vier mal für den PHC II.

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1. Männer

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 06.03.2019)

 

Remis im spannenden Derby

Handball: Pritzwalk und Perleberg trennen sich 30:30 (13:13)

    Der Pritzwalker Johannes Rusch (M.) wird

    von den Perlebergern Hagen Walhoefer (l.)

              und Gordon Wudke attackiert.

 

Das Prignitz-Derby in der Handball-Landesliga Nord endete mit einer Punkteteilung. Der HC Pritzwalk und der SV Blau-Weiß Perleberg trennten sich in der Quandthalle mit 30:30 (13:13).
„Es war wie vorausgesagt ein sehrspannendes Spiel mit Derby-Charakter“, sagte der Perleberger Spielertrainer Marcel Domagala. Sein Team hatte den besseren Beginn und führte 4:1. Dann wurden die Gastgeber besser, drehten die Partie und lagen ihrerseits (10:7) vorn. Bis zum Wechsel glichen die Blau-Weißen wieder aus.
Und die Perleberger legten nach Wiederanpfiff nach. Sie starteten konzentrierter und spielten sich mehrfach eine Drei-Tore-Führung heraus (19:16, 24:21). „Wir haben und nicht so schlau angestellt, hätten den Sack vorzeitig zu machen müssen. Aber wir haben Pritzwalk wieder herankommen lassen“, haderte Marcel Domagala. Die Perleberger vergaben im Abschluss zu viele freie Würfe, scheiterten am gegnerischen Torhüter oder an Pfosten und Latte. Dazu leisteten sie sich technische Fehler.
Die Folge: Pritzwalk lag beim 28:27 wieder in Front. Doch die Blau-Weißen schafften noch den Ausgleich. „Es war ein gerechtes Unentschieden in einem spannenden und kampfbetonten Spiel. Ein verdienter Punkt für beide Mannschaften“, lautete das Fazit von Marcel Domagala.

 

Pritzwalk:

Christian Käpernick, Sandy Maik Prestel – Florian Boldt (3), Maximilian Hildebrandt (4), Sven Vierjahn (1), Johannes Rusch (5), Martin Paetz (1), Norman Richter (1), Bodo Voß (7), Marvin-Dustin Eggebrett, Toni Eicker (2), Kevin Röpert (5), Johannes Lange (1)


Perleberg:

Roman Draheim, Andreas Ebeling – Toralf Hampel (1), Gordon Wudke (1),

Tobias Köhler (7), Mirko Helmdach (8), Marcel Domagala (8), Hagen Walhoefer,
Rene Neuschl (1), Fabian Seifert, Philip-Oliver Nagel (4), Aaron Meseck, Martin Stüwe, Hauke Friehs

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Punktspielbericht (2.Männer) vom 16.02.2019

 

Pressebericht von Oliver Knoll ("Der Prignitzer" vom 19.02.2019)

 

Perleberger bestätigen Spitzenposition

 

Handballer des SV Blau-Weiß II gewinnen Kreisliga-Derby gegen den PHC Wittenberge II mit 36:28 (19:13)

 

Der Perleberger Philip-Oliver Nagel (2. v. l.) zog bei seinem Wurf den Ball knapp am Kopf von PHC-Torwart Niklas Kerwin (r.) vorbei. Die Blau-Weißen gewannen das Derby 36:28. Oliver Knoll
 
 

Perleberg Deutlicher als im Vorfeld erwartet hat der SV Blau-Weiß Perleberg II das Derby in der Handball-Kreisliga gegen den PHC Wittenberge II für sich entschieden. Der Tabellenführer siegte in der gut besuchten Rolandhalle mit 36:28 (19:13).

Während die Perleberger auf ihr sonstiges Personal vertrauten, hatten sich die Gäste etwas verstärkt. Mit Karl Giske, Christian Feind, Konrad Naumann und Markus Walter stand ein Quartett in den Reihen der PHC-Reserve, das sonst überwiegend in der Verbandsliga am Ball ist. Das gilt auch für Martin Hückel, der aber diesmal als Coach der zweiten Mannschaft an der Bank stand.

Die Gastgeber übernahmen schnell das Kommando, setzten sich nach dem 2:2 über 12:5 zum 19:13-Halbzeitstand ab. Das Team um die Routiniers Sören Dieme (verwandelte alle seine fünf Siebenmeter) und Robert Neudmann wirkte irgendwie eingespielter. Auch nach dem Wechsel geriet der Sieg der Blau-Weißen nicht mehr in Gefahr (23:15; 28:19).

Überhaupt war es ein Spieltag, an dem alles nach Wunsch der Perleberger verlief. Neben dem eigenen Sieg durften sie sich über die Punktverluste der Verfolger aus Kyritz (28:28 beim HC Pritzwalk II) und HC Neuruppin II (25:26 gegen den Schönwalder SV) freuen. Der Vorsprung des Spitzenreiters beträgt – nach Minuspunkten – jetzt drei Zähler.

 

 

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Presseartikel von Mirko Großer ("Der Prignitzer" vom 13.02.2019)

 

Stars aufs Parkett begleitet

Perleberger Nachwuchshandballer als Einlaufkids beim HSV-Spiel

Schöner Abschluss eines großartigen Ausflugs: Die Perleberger Einlaufkinder beim Erinnerungsfoto mit den ehemaligen HAndball-Nationalspieler Stefan Schröder.
Foto: Mirko Großer
 

PERLEBERG Großer Auftritt für 20 Nachwuchshandballer des SV Blau-Weiß Perleberg: Die amtierten am Sonntag als Einlaufkinder beim Spiel der Zweitliga-Handballer des HSV Hamburg gegen Tabellenführer HBW Balingen-Weilstetten (23:28) in der Alsterdorfer Sporthalle. Die Perleberger D-Jugend, die in ihren neuen Trikots antraten, begleiteten die Zweitligaspieler vor 3570 Fans in der ausverkauften Sporthalle auf das Parkett.
„Für die Kids war das schon etwas. Sie bekamen eine eigene Kabine zum Umziehen, haben ein gutes und spannendes Spiel gesehen und durften sich nach dem Spiel noch Autogramme holen. Natürlich gab es auch Erinnerungsfotos mit dem ehemaligen Nationalspieler Stefan Schröder“, meinte Mirko Großer, der die Tour organisiert und den HSV-Bus mit den Perlebergern selbst nach Hamburg gesteuert hatte, und fügte hinzu: „Es war eine gelungene Sache. Den Kindern hat es großen Spaß gemacht.“
Insgesamt 57 Handball-Fans aus der Rolandstadt hatten sich auf den Weg nach Hamburg gemacht.

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07.02.2019 Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch an Siegfried Timm zum 95. Geburtstag.

Der Perleberger Handballer der ersten Stunde

erhielt die Ehrenmitglicdschaft.

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Punktspielberichte (1.Männer) vom 27.01.2019

 

Pressebericht von Torsten Gottschalk ("Der Prignitzer" vom 29.01.2019)

Zeitspiel angezeigt: Perlebergs Tobias Köhler (2)

sucht die Lücke.  Foto: Christin Drescher

 

Blau-Weiß vor dem Tor nicht effektiv genug

 

Auch die Handballer vom SV Blau-Weiß Perleberg konnten die Siegesserie des FK Hansa Wittstock nicht stoppen. Das Team von Spielertrainer Marcel Domagala verlor das Spitzenspiel der Landesliga Nord gegen Tabellenführer zum Auftakt der Rückrunde am Sonntag in der gut besuchten Rolandhalle mit 31:34 (17:17) und büßte damit auch seine bis dato unbefleckte Heimweste ein. Mit 12:10 Punkten bleiben die Perleberger, bei denen Mirko Helmdach mit elf Treffern (davon fünf Siebenmeter) zum besten Torschützen avancierte, aber Tabellen-Vierter.

Dass es nichts mit dem geplanten Sieg gegen Wittstock wurde, machte Marcel Domagala vor allem an der „fehlenden Zielgenauigkeit“ bei seinem Team aus. Mehrfach verhindern Latte oder Pfosten einen Perleberger Treffer. „Hansa war mit ihren Torwürfen einfach effektiver, das war ausschlaggebend“, so Domagala, der von einem sehr guten Spiel auf gehobenen Landesliganiveau sprach und trotz der Niederlage zufrieden mit der Leistung seines Teams war.

In der Anfangsphase war das Spiel relativ ausgeglichen, wechselte die Führung ständig hin und her. Nach dem 6:6 (10.) konnten sich die Blau-Weißen zwischenzeitlich aber auf drei Tore absetzen (10:7, 11:8). Doch die Gäste nutzten eine Schwächephase der Heimsieben konsequent, so dass es mit einem 17:17 in die Halbzeitpause ging.

Nach dem Seitenwechsel waren die Hanseaten zunächst etwas wacher. In der 40. Minute stand es 24:21 für die Gäste, die in Hannes Holtmann und Martin Willführ (beide neun Tore) ihre besten Schützen hatten. Die Führung hielten sie auf zwei, drei Tore konstant. „Diesem Rückstand sind wir dann bis zum Abpfiff leider hinterher gelaufen“, so Marcel Domagala.

 

Perleberg: Cezar-Cosmin Cosoi, Andreas Ebeling – Tobias Köhler (2), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (5), Mirko Helmdach (11), Maximilian Gärtner, Marcel Domagala (6), Sebastian Lux (3), Hagen Waldhöfer, Philip-Oliver Nagel, Fabian Seifert, Aaron Meseck, Robert Neudmann (2),

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Punktspielberichte (1.Männer) vom 27.01.2019

 

Pressebericht von Stefan Peglow ("Märkische Allgemeine Zeitung" vom 29.01.2019)

Immer wieder fanden die Wittstocker die Lücke in der Blau-Weiß-Abwehr und
waren beim Abschluss erfolgreich.  FOTO: STEFAN PEGLOW

 

Heimserie der Perleberger reißt

Wittstocker gewinnen Prignitzderby der Handball-Landesliga Nord

 

Handball-Landesliga Nord: SV Blau-Weiß Perleberg – FK Hansa Wittstock 31:34 (17:17). Die makellose Heimserie der Blau-Weißen endete mit dem ersten Spiel der Rückrunde. Die Wittstocker hingegen behielten ihre weiße Weste. Vor dem Anpfiff des Spitzenspiels – der Tabellenvierte hatte den Herbstmeister zu Gast – war klar, dass beide Mannschaften den vollen Erfolg wollten. So lag von der ersten Minute an Spannung in der Luft.

Perlebergs Tobias Köhler eröffnete in der zweiten Minute das Torewerfen, die Dossestädter antworteten mit dem Ausgleich. Bis zur 20. Spielminute (12:11) ging es so weiter: Die Gastgeber legten immer wieder vor und führten maximal mit drei Toren, doch den sehr selbstbewusst auftretenden Wittstockern gelang immer wieder der Ausgleich. In der 23. Minute schaffte Lucas Kipcke erstmals die Führung (13:12) für die Gäste. Die übernahmen bis zum Seitenwechsel mehr und mehr die spielerische Initiative und legten immer wieder vor. Aber den Blau-Weißen gelang es bis zur Pause immer wieder, die Führung auszugleichen. Mit einem leistungsgerechten 17:17 ging es in die Kabinen.

Nach Wiederanpfiff brachte Mirko Helmdach, mit elf Treffern einmal mehr der erfolgreichste Werfer eines Spiels der Perleberger, seine Farben ein letztes Mal in Front. Bis zum 18:18 (33.) ging es Zug um Zug, dann setzten sich die entschlossener agierenden Dossestädter gegen nie aufgebende Gastgeber, deren Torleute nicht ihren besten Tag erwischt hatten, leicht ab und gaben die Führung nicht mehr ab. Anderthalb Minuten vor dem Schlusssignal führten die Wittstocker beim 34:30 mit vier Toren. Eine halbe Minute vor Spielende verkürzte Toralf Hampel auf 31:34 für Blau-Weiß. Mehr war gegen den hochmotivierten Staffelprimus nicht drin, der mit Hannes Holtmann und Martin Willführ zwei Angreifer dabei hatte, die jeweils neunmal trafen.

 

Blau-Weiß Perleberg: Andreas Ebeling, Cezar-Cosmin Cosoi, Hagen Walhöfer,

Tobias Köhler (2), Gordon Wudke (2), Toralf Hampel (5), Mirko Helmdach (11),

Maximilian Gärtner, Marcel Domagala (6), Sebastian Lux (3), Fabian Seifert,

Philip-Oliver Nagel, Aaron Meseck, Robert Neudmann (2)

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